In der Praxis soll dies so aussehen: Im Falle einer Lieferantenstornierung bemüht sich Alzura, die Ware über alternative Anbieter zu beschaffen und übernimmt dabei etwaige Mehrkosten. Ausgenommen seien lediglich offensichtliche Preisfehler. Die Lieferzusage gelte für handels- und verbrauchsübliche Mengen. „Mit der 100 % Lieferzusage setzen wir einen neuen Standard in der digitalen Teilebeschaffung für Werkstätten. Unser Ziel ist es, Betriebe nicht nur mit attraktiven Preisen, sondern vor allem mit maximaler Planungssicherheit im Tagesgeschäft zu unterstützen. Die Zuverlässigkeit der Lieferanten ist für Werkstätten entscheidend, um ihren Kunden verbindliche Aussagen zu Preis und Liefertermin machen zu können. In einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld machen wir so den Unterschied“, versichert Michael Saitow, CEO und Gründer der Alzura AG.
Über den Alzura B2B-Marktplatz haben Werkstätten Zugriff auf ein Sortiment von über 2.000 Lieferanten im Bereich Reifen, Kfz-Teile, Lkw-Teile, Felgen, Automotive Zubehör, Werkstattausrüstung. "Das Sortiment geht über die Angebote des regionalen Teilegroßhandels hinaus. Werkstätten erhalten Zugriff auf eine breite Produktpalette zu wettbewerbsfähigen Konditionen – kombiniert mit hoher Verfügbarkeit und maximaler Planungssicherheit", so das Versprechen aus der Firmenzentrale in Kaiserslautern.