„Dekra steht seit 100 Jahren für Sicherheit. Diesen Auftrag, der fest in unserer DNA verankert ist, erfüllen wir seit Jahrzehnten auch in der DTM. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind dafür verantwortlich, dass das Reglement eingehalten wird, damit alle Beteiligten sicher unterwegs sind“, teilt Guido Kutschera, als Executive Vice President der Dekra-Gruppe verantwortlich für das Geschäft in Deutschland, der Schweiz und Österreich. „Wir freuen uns sehr, dass wir die gemeinsame Erfolgsgeschichte fortschreiben.“
Die Sachverständigenorganisation übernimmt für den DTM-Promoter ADAC die technische Abnahme der Serienfahrzeuge. In gleicher Rolle wirken die Experten auch in der ADAC GT4 Germany. Hinzu kommt eine Zusammenarbeit beim auch beim ADAC GT Masters sowie im BMW M2 Cup, den der ADAC ab der Saison 2026 als neue Einsteigerserie im Rahmen der DTM an den Start bringt. Sichtbar wird die Partnerschaft unter anderem durch das Dekra-Logo auf den Startnummern der jeweiligen Fahrzeuge.
„Die DTM und Dekra sind seit vielen Jahren eng miteinander verbunden. Dass unsere Zusammenarbeit bereits seit weit über drei Jahrzehnten besteht, zeigt eindrucksvoll, wie erfolgreich und vertrauensvoll diese Partnerschaft ist”, führt ADAC-Motorsportchef Thomas Voss aus. „Die Erfahrung und Kompetenz von Dekra sind ein entscheidender Faktor für die Sicherheit und Professionalität unserer Rennserien."