„Demontageprozesse zu automatisieren und zu skalieren ist eine große Herausforderung”
Patrick Alexander Schmidt und das Team vom Fraunhofer IWU stellen das EKODA-Projekt und seine Fortschritte auch auf der Hannover Messe 2025 vor. Foto: Fraunhofer IWU
Daniel Lorenz
17.01.2025, 14:00 5 Min.
Ein nachhaltiger und zugleich rentabler Umgang mit gebrauchten Kfz-Komponenten ist das Forschungsziel des Projekts EKODA – oder wie es auf der Projektwebseite heißt: „Kleinster ökologischer Fußabdruck bei maximaler Wirtschaftlichkeit”. Wo die Verantwortlichen dafür ansetzen und wie möglichst große Praxisrelevanz sichergestellt wird, erläuterte Projektleiter Patrick Alexander Schmidt der Redaktion.