„Werkstätten sind mobil, sie recherchieren und kaufen überwiegend per Smartphone. Sie erwarten rund um die Uhr verfügbare Angebote, schnelle Abwicklung, Transparenz und nahtlose digitale Prozesse. Beschaffung verlagert sich dauerhaft auf Portale, denn Geschwindigkeit, Daten und Automatisierung entscheiden über Marge und Wettbewerbsfähigkeit”, umreißen die E-Commerce-Experten aus Kaiserslautern die Situation in einer aktuellen Mitteilung. Aus diesem Grunde seien Plattformen – wie die eigene Lösung Tyre24 – längst zur weltweiten Grundinfrastruktur des Teilehandels geworden.
Wesentliche Bausteine dieser Entwicklung sind laut Alzura-Angaben vollständig automatisierte, live angebundene Schnittstellen sowie datenbasierte Analysen, die unter anderem aufzeigen, welche Produkte in welchen Regionen und Preissegmenten erfolgreich sind. Durch ein skalierbares Onboarding wächst nach Aussage der Verantwortlichen zudem die Anzahl der Anbieter auf den Alzura-Plattformen gezielt. „In einem Markt, der sich immer schneller konsolidiert und der digitale Wandel den Ton angibt, verschafft Alzura seinen Anbietern die nötige Sichtbarkeit, Reichweite und Effizienz, um nicht nur zu bestehen, sondern zu wachsen. Genau deshalb schließen sich immer mehr Anbieter der Plattform an – weil sie verstanden haben, dass die Zukunft des Aftermarkets digital ist und dass man sie auf Alzura bereits heute gestalten kann“, bringt Alzura-CEO Michael Saitow die Möglichkeiten für Aftermarket-Akteure auf den Punkt.