Denn ein Ansatz, um die Sichtbarkeit im Netz zu erhöhen, ist die lokale Suchmaschinenoptimierung. Die Kaiserslauterer Alzura AG verweist in diesem Zusammenhang auf ihre eBusiness Software, die speziell für die Anforderungen von Werkstätten entwickelt wurde. Neben Werkzeugen zur Kundenbindung und Auftragsverwaltung enthält sie Funktionen, mit denen Betriebe ihre Online-Präsenz systematisch ausbauen können. So ermöglicht die Software unter anderem die Pflege von Unternehmensprofilen bei Google Maps mit aktuellen Angaben zu Leistungen, Kontaktdaten und Öffnungszeiten. Zudem lassen sich Websites mit lokalen Suchbegriffen anreichern oder durch separate Landingpages für unterschiedliche Standorte und Services strukturieren. Für die Suchmaschinenoptimierung stehen in allen Alzura-Webseiten und -Webshops zusätzliche Einstellungen wie die Bearbeitung von Seitentiteln, Beschreibungen oder URL-Strukturen zur Verfügung. Darüber hinaus wird die Integration von Kundenbewertungen unterstützt, da diese nicht nur als wichtiges Entscheidungskriterium für Verbraucher gelten, sondern auch in die Ranking-Algorithmen von Google einfließen. Darüber hinaus erleichtert die Software die konsistente Datenpflege in Branchenverzeichnissen und regionalen Plattformen, wodurch Doppeleinträge und abweichende Angaben vermieden werden.
Ein weiterer Aspekt ist die technische Optimierung für mobile Endgeräte. Da viele Autofahrer unterwegs nach einem Service suchen, sind nach Angaben des Unternehmens kurze Ladezeiten, eine übersichtliche Navigation und sofort sichtbare Kontaktdaten entscheidend. Ergänzend bietet die Software Schnittstellen zu Analysewerkzeugen wie Google Analytics, sodass Werkstätten ihre Reichweite und Nutzerinteraktionen laufend auswerten können. Nach Einschätzung von Alzura-Gründer und CEO Michael Saitow zeigt sich im Tagesgeschäft, wie sehr die digitale Auffindbarkeit über den Zugang zu neuen Kunden entscheidet. „Mit der Alzura eBusiness Software geben wir Werkstätten die Möglichkeit, ihre lokale Sichtbarkeit deutlich zu erhöhen, ohne dass sie selbst tief in technische SEO-Themen einsteigen müssen“, sagt er.