Einbauwerkstätten

Rameder weiter auf Wachstumskurs

Rameder Filiale Mit rund 130 eigenen Einbauwerkstätten in ganz Europa ist Rameder Experte in der professionellen Nachrüstung der Transportlösungen.   Foto: Rameder

„Der Trend zur individuellen Freizeitgestaltung nimmt weiter zu, und das Auto bleibt das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel. Ob Campen oder Fahrradtour, der Stauraum im Fahrzeug reicht oft nicht aus, um die nötige Ausrüstung zu transportieren. Mit einem immer dichteren Filialnetz in Deutschland und Europa decken wir den rasant steigenden Bedarf an intelligenten Transportlösungen“, erklärt Dr. David Gabrysch, CEO der Rameder-Gruppe. Rameder-Deutschlandchef Marcus Vollbrecht kommentiert: „Insgesamt haben wir mit den drei neuen Standorten nicht nur unser Servicenetz verdichtet, sondern auch langfristig zehn neue Arbeitsplätze geschaffen.“

Die neue Einbauwerkstatt in Castrop-Rauxel ist mit drei Hebebühnen ausgestattet und liegt an einer Hauptverkehrsachse. Der Standort befindet sich in einer ehemaligen Filiale einer Werkstattkette, die umfassend modernisiert wurde. In Leonberg wurde nach Wendlingen die zweite Rameder-Filiale in der Region Stuttgart eröffnet. Diese Einbauwerkstatt verfügt über zwei Hebebühnen und eine Spezialbühne für größere Wohnmobile und Transporter. Die dritte neue Filiale wurde in Garching bei München installiert. 

Die Rameder-Unternehmensgruppe wirkt mit rund 130 eigenen Einbauwerkstätten in ganz Europa. Rameder wurde 1996 als Familienunternehmen mit Stammsitz im thüringischen Leutenberg gegründet und ist heute im Besitz des führenden norwegischen Private-Equity-Unternehmens FSN Capital Partners. In den vergangenen Jahren hat die Rameder-Gruppe mehrere europäische Märkte erschlossen und ist aktuell mit 18 Tochtergesellschaften in 28 Ländern vertreten. Insgesamt beschäftigt die Gruppe rund 500 Mitarbeiter in Europa.

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