EcoVadis stützt seinen Unternehmensbewertungen auf insgesamt 21 Nachhaltigkeitskriterien in den vier Kernbereichen Umwelt, Arbeit und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Dabei liegen unter anderem die zehn Grundsätze des UN Global Compact, die Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) sowie die Standards der Global Reporting Initiative (GRI) und der Norm ISO 26000 zugrunde. Darüber hinaus wird auch Verbesserungspotenzial aufgezeigt.
Die Alcar-Gruppe hat sich in diesem Jahr erstmals einer konzernweiten Bewertung der Spezialisten gestellt. Diese wurde im Oktober abgeschlossen und bescherte dem Räderhersteller eine Bronze-Medaille. Damit zählt Alcar nach Aussage der Verantwortlichen unter den in den letzten zwölf Monaten von Ecovadis untersuchten Unternehmen zu den besten 35 Prozent weltweit. „Es freut mich persönlich sehr, dass wir als Alcar diese überdurchschnittliche Bewertung erreicht haben. In den vergangenen Jahren haben wir viele Schritte unternommen, um dem Begriff Nachhaltigkeit gerecht zu werden und werden es auch in Zukunft tun”, versichert Christian Morawa, der im Sommer die Position des CEO der Alcar-Gruppe übernommen hat. „Diese Auszeichnung unterstreicht, dass wir nicht nur ein erfolgreiches europäisches Unternehmen sind, sondern auch eines, das seine ökologische und soziale Verantwortung ernst nimmt.“