Auch HMI-Betriebe wechseln zu Premio

“Das Premio-Netzwerk wächst nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ”

Premio Lambertz & Krievans ViersenBei Premio Lambertz & Krievans in Viersen wirkt seit Anfang Juni eine Doppelspitze bestehend aus Desiree Temath und Alexander Engel.  Foto: GRS

Eine “stabile Netzwerkentwicklung” kommunizieren die Premio-Verantwortlichen um Konzeptleiter Michael Bausch mit Blick auf die jüngere Vergangenheit. Vier neue Betriebe verstärken seit wenigen Wochen die Kooperation und sorgen für ein noch engmaschigeres Premio-Netzwerk in Deutschland. Parallel dazu haben sich Partner des GRS-Channels HMI (Handelsmarketing-Initiative) für eine Zukunft mit Premio entschieden. Unter neuer Flagge agieren künftig unter anderem die Firma Schulligen aus Losheim oder Reifen Berndt in Plauen. Heiko Huntemann, der mit seinem gleichnamigen Betrieb in Stuhr ebenfalls zu Premio migriert, erläutert seine Beweggründe: „Der Wechsel ins Premio-Konzept war für unser Unternehmen ein logischer Schritt, um noch besser auf die Herausforderungen der Branche vorbereitet zu sein.“ 

Rund 20 erfolgreiche Betriebsübernahmen

Als weiteren Baustein zur Stärkung des Netzwerks fördert Premio Reifen + Autoservice interne Nachfolgeregelungen und Übernahmen aus den eigenen Reihen. So ist etwa Junior Oliver Danger in die Geschäftsführung von Danger Fahrzeugtechnik und Bereifung im elterlichen Betrieb in Hameln eingestiegen. Anfang April übernahm Evgenij Belash den langjährigen Premio-Betrieb in Ahrensburg, während auch bei der Premio Bierbaum GmbH in Neuwied mit Steffen Stutzmann seit Kurzem ein neuer Geschäftsführer wirkt. Seit Anfang Juni steht ferner Alexander Engels Desiree Temath in der Geschäftsleitung von Premio Lambertz & Krievans in Viersen zur Seite. Bereits zum Jahreswechsel hat außerdem René Feldhahn als langjähriger Mitarbeiter den Premio-Betrieb in Nordhorn übernommen

Zunehmend häufiger geschieht es nach Aussage der Premio-Verantwortlichen auch, dass bestehende Betriebe von anderen Premio-Partnern fortgeführt werden. Ein Beispiel dafür ist die Reifenbörse Arnold aus Bergkamen, deren Geschäftsführer Andreas Arnold im März in der Altersnachfolge Reifen Lingnau in Lünen von Thomas Weitz in sein Unternehmen integriert hat. „Die Übernahme des Traditionsbetriebs unseres geschätzten Premio-Kollegen und Sicherung dieses attraktiven Standortes ist für unser Unternehmen ein bedeutender Schritt“, betont Arnold, der seit Anfang des Jahres auch Mitglied des GRS-Fachbeirats ist. In der Lünener Filiale will er den Fokus weiterhin vornehmlich auf das Großkunden- und Lkw-Geschäft legen, zugleich aber auch wieder mehr Laufkundschaft im Bereich Pkw adressieren.

Für Michael Bausch, Leiter Premio Reifen + Autoservice, steht angesichts dieser Entwicklung fest: “Das Premio-Netzwerk wächst nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Durch die Integration erfahrener Betriebe und das Engagement unserer Partner wird die Marke Premio gestärkt und ist bestens für die Zukunft gerüstet.“

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