“Wichtiger Faktor für erfolgreiche Verbandsarbeit”
ZDK stärkt Präsenz in Berlin
Mit einer neuen Berlin-Zentrale am Gendarmenmarkt will der ZDK seine “Sichtbarkeit gegenüber Politik und Gesellschaft” erhöhen. Die neuen Räumlichkeiten können zu Beginn des Jahres 2024 bezogen werden.
Der neue Standort in der Markgrafenstraße liegt in direkter Nachbarschaft zu Politik und Kultur und bildet damit nach Aussage der ZDK-Verantwortlichen einen "wichtigen Faktor für eine erfolgreiche Verbandsarbeit in Berlin". Die modernen Veranstaltungsflächen seien optimal für Meetings, Gremiensitzungen, Pressekonferenzen oder Präsentationen geeignet. Darüber hinaus biete das “hauptstädtische Ambiente” mit Blick auf das Schauspielhaus sowie den Deutschen und den Französischen Dom einen passenden Rahmen für Gespräche und für den Austausch mit politischen Entscheidern. Mit dem Umzug schafft der Verband nach eigenen Angaben ferner genügend Platz, um seine Arbeit in der Hauptstadt auch personell weiter ausbauen zu können.
„Ich freue mich, dass wir endlich den Knoten durchgeschlagen und ein hervorragendes Objekt für den ZDK gefunden haben. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber nun können wir durchstarten. Die eigenen Büros in Berlin sorgen für eine höhere Sichtbarkeit gegenüber Politik und Gesellschaft. Die Nähe zum Bundestag, zu den zentralen Ministerien und den relevanten Verbänden bietet die richtige Basis für unsere politische Arbeit in der Hauptstadt”, fasst ZDK-Präsident Arne Joswig, der den Mietvertrag gemeinsam mit den Vizepräsidenten Thomas Peckruhn und Detlef Peter Grün unterzeichnet hat, zusammen. Ziel des ZDK sei es jedoch nach wie vor, eine eigene Immobilie für den Verband zu erwerben, so Joswig weiter. (dw)