ZDK und ZVK wollen „das Vertrauen der Betriebe wiedergewinnen”
„Konstruktive Zusammenarbeit” haben sich die Verantwortlichen von ZDK und ZVK für die kommenden Monate auf die Fahnen geschrieben. Nach den Querelen rund um das vom ZVK forcierte Ende der gemeinsamen Geschäftsstelle haben nun in Berlin Verhandlungen über eine mögliche neue Verbandsstruktur begonnen. Ein entsprechender Vorschlag soll bis zur ZDK-Mitgliederversammlung im September vorliegen.
ZDK erkennt in Regierungsbildung ein Signal des Aufbruchs
Einen historisch holprigen Weg bestreitet Friedrich Merz in sein Amt als neuer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Erst im zweiten Wahlgang erhält er die erforderliche Mehrheit der Stimmen. Der Branchenverband ZDK nimmt dennoch ein Signal des Aufbruchs wahr.
Kurt-Christian Scheel verlässt ZDK
Über den Konflikt zwischen den Branchenverbänden ZDK und ZVK wurde vielfach berichtet. Der nun angekündigte Abgang des ZDK-Hauptgeschäftsführers Kurt-Christian Scheel verdeutlicht die weiterhin existierenden Konfliktlinien. Steht gar die Gründung eines neuen Verbandes für den Automobilhandel bevor?
ZDK lehnt Pläne zur jährlichen Hauptuntersuchung ab
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat sich gegen die von der EU-Kommission vorgeschlagene jährliche und verpflichtende Hauptuntersuchung (HU) für Fahrzeuge ab einem Alter von zehn Jahren ausgesprochen. Beschlossen sind die neuen Regelungen noch nicht, doch auch der ADAC äußert Zweifel.
Wirtschaftsverbände fordern neue Koalition zu zügigem Handeln auf
Gespannt werden Verbände wie der ZDK und der wdk die Präsentation des Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD am 9. April verfolgt haben. Welche Forderungen haben verfangen, wo liegen die Schwerpunkte, was fehlt? Insgesamt zeigen sich die Interessensvertreter größtenteils zufrieden, fordern aber auch eine entschlossene Umsetzung und die eine oder andere Nachbesserung.
ZDK: Pkw-Neuzulassungen gehen zurück, aber nur bei Verbrennern
Wie der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mitteilt, ist die Zahl der Pkw-Neuzulassungen laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) im März 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,9 Prozent zurückgegangen auf rund 253.500 Einheiten. Plug-in-Hybride und BEV legten derweil zu.
ZDK Mitbegründer von Allianz europäischer Automobilverbände
Am 20. März 2025 fiel der Startschuss für eine neue europäische Allianz führender Nationalverbände für Automobil- und Mobilitätsdienstleistungen: Neben dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unterzeichneten sieben weitere Verbände aus ganz Europa die Vereinbarung zur Gründung der „Automotive Mobility Europe“ (AME).
ZDK-Präsident Joswig fordert schnelle Lösungen für die Automobilbranche
Während vielen Menschen im Land eine Einordnung der Ereignisse und Ergebnisse des Bundestagswahlabends noch schwerfällt, macht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK) in einer ersten Pressemitteilung deutlich, dass er auch mit einer neuen Regierung gewohnt selbstbewusst den Dialog suchen wird.
Höchststand bei Azubi-Zahlen im Kfz-Gewerbe
Einer Statistik des Bundesinstituts für Berufsbildung folgend hat die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Kfz-Gewerbe 2024 den höchsten Stand seit 20 Jahren erreicht. Im Ausbildungsberuf „Kfz-Mechatroniker/in“ wurden laut BiBB 25.221 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen – dies entspricht einer Steigerung um 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
ZDK betont Bedeutung ausländischer Fachkräfte
Das ZDK-Vorstandsmitglied René Gravendyk hat den Kurzbericht 95/2024 des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zur Bedeutung syrischer Fachkräfte für sogenannte Engpassberufe in Deutschland kommentiert. Im Beschäftigungsfeld Kfz-Mechatronik seien über 4.000 syrische Beschäftigte. Kaum abzufedern sei es, wenn diese Fachkräfte wieder in ihre Heimat zurückkehren müssten.
ZDK beklagt “Bürokratiemonster”
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sieht in der neuen EU-Verordnung zur allgemeinen Produktsicherheit ein “weiteres Bürokratiemonster”. Durch die zahlreichen Dokumentations- und Informationspflichten werde die ohnehin schon erdrückende Belastung durch administrative Vorschriften für Autohändler und Betriebe weiter verschärft.
Aviloo und ZDK kooperieren bei Tests und Reparatur von gebrauchten E-Auto-Batterien
Um der Sorge von Käufern gebrauchter E-Autos entgegenzuwirken, dass die Batterie schwächer sein könnte als erhofft, bietet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) „umfassende Batterietests in Verbindung mit kostengünstigen Reparaturlösungen für defekte Hochvoltbatterien“. Dazu hat der Verband verschiedene Anbieter von Batterietests geprüft.
Hohe Mängelquote bei Nutzfahrzeugen
Seit 1956 organisieren der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gemeinschaftlich den "Licht-Test". Die 2024er-Version zeigt einen leichten Rückgang in der Mängelquote. Jeder vierte Pkw (25,3 Prozent) hat Mängel an der Beleuchtung (Vorjahr 27,4 Prozent). Bei den Nutzfahrzeugen sind es 33,1 Prozent (Vorjahr 33,6 Prozent).
Abschaffung der Doppelprüfung von Messgeräten in technischer Fahrzeugüberwachung
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) begrüßt die heutige Entscheidung des Bundesrats zur Abschaffung der Doppelprüfung von Messgeräten in der technischen Fahrzeugüberwachung. Diese verschafft Kfz-Werkstätten laut ZDK finanzielle und operative Entlastung.
ZDK kooperiert mit Aviloo bei Batteriediagnostik
Für mehr Sicherheit und Transparenz im wachsenden Markt für gebrauchte E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride hat sich der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) mit der Aviloo Battery Diagnostics GmbH zusammengetan. Gemeinsam möchte man durch eine herstellerunabhängige Diagnose des Batteriezustands gebrauchter E-Fahrzeuge das Vertrauen in die E-Mobilität stärken.
ZDK formuliert Forderungen in Sachen Agenturmodell
Nicht weniger als eine Abkehr von der unechten Agentur bedeuten die jüngst von der Fachgruppe Fabrikatsvereinigungen des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) aufgestellten Forderungen. Auf seiner Herbsttagung am 10. Oktober positionierte sich der ZDK sehr klar zum Thema Agenturmodell und sprach sich für wettbewerbsrechtlich "verlässliche Regeln" aus.
Finale Entscheidung: EU-Kommission kann Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben
Es ist beschlossen und wird auch tiefgreifende Auswirkungen auf den europäischen Autohandel haben: Die EU-Kommission kann Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben. Zwar hatte Olaf Scholz seine Richtlinienkompetenz zur Ablehnung der Autozölle genutzt und die Autoindustrie hatte vor Zöllen gewarnt, aber es fand sich keine ausreichende Mehrheit der EU-Staaten gegen die Einführung der Zölle.
Andreas Cremer spricht für ZDK
Andreas Cremer übernimmt die Position des stellvertretenden Pressesprechers des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Der 57-jährige gebürtige Rheinländer war unter anderem lange Jahre als Politik- und Wirtschaftskorrespondent der Nachrichtenagenturen Bloomberg und Thomson Reuters in Berlin tätig.
Forderungskatalog an politische Handlungsträger
Vier Branchenverbände richten in der „Münchener Erklärung“ Forderungen an die nationalen Regierungen sowie an die EU-Kommission in Brüssel. In dieser formulieren ZDK, WKO, AGVS und lvh.apa, wie eine nachhaltige und bezahlbare Mobilität in der Zukunft gelingen soll. Voraussetzungen seien eine intakte Infrastruktur und strukturelle Rahmenbedingungen für einen fairen Wettbewerb im Kfz-Gewerbe.
ZDK lanciert E-Auto-Initiative "Elektrisch ist einfach"
Der Markt für Elektrofahrzeuge in Deutschland entfaltet keine Dynamik. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) bringt die Initiative "Elektrisch ist einfach" an den Start. Diese soll helfen, Bedenken gegenüber der Elektromobilität zu entkräften. ZDK-Präsident Arne Joswig gab den Startschuss auf der 49. Bundestagung des ZDK.