Verbände
André Schmidt führt VDIK bis hauptamtlicher Präsident gewählt wird
Der bisherige Vizepräsident des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), André Schmidt, übernimmt von Michael Lohscheller das Amt als Präsident. Lohscheller wechselt zu Polestar, wo er künftig als globaler CEO wirkt. Schmidt ist eine Interimslösung.
„Die Entscheidung als globaler CEO für Polestar zu arbeiten, bedeutet für mich eine interessante neue Aufgabe, die sich aber leider nicht mit der Funktion als VDIK-Präsident in Einklang bringen lässt. Es war mir eine große Ehre und ein Privileg, den VDIK und die internationalen Kraftfahrzeughersteller vertreten und begleiten zu dürfen. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Mitgliedern, Mitarbeitern und Partnern“, so Michael Lohscheller zum Abschied vom VDIK. André Schmidt, Geschäftsführer von Toyota Deutschland, soll den Verband durch die Übergangsphase führen, bis ein neuer hauptamtlicher Präsident gewählt ist.
„Wir haben mit Michael Lohscheller in kurzer Zeit gemeinsam die Positionierung und die Ziele des Verbandes geschärft und die Außenkommunikation des VDIK intensiviert. Diesen richtig eingeschlagenen Weg werden wir fortsetzen und unser Engagement für eine bezahlbare und CO2-neutrale Mobilität der Zukunft weiter ausbauen“, kommentiert André Schmidt. Zusammen mit dem Verbandsvorstand soll Schmidt nun "in absehbarer Zeit" einen neuen hauptamtlichen Präsidenten finden.