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Conti liefert Reifen für Tour-Teams und Begleitfahrzeuge

Tour de FranceDie Tour de France 2024 setzt auf Technologiekompetenz von Continental.  Foto: Continental

Bei der Tour de France fahren die offiziellen Begleit- und Versorgungsfahrzeuge der Tour-Organisation auf Reifen von Continental. In diesem Jahr wird erstmals der neue UltraContact NXT eingesetzt. Mit laut Conti-Angaben bis zu 65 Prozent nachwachsenden, wiederverwerteten und Massenbilanz zertifizierten Materialien kombiniert der Reifen einen hohen Anteil an nachhaltigen Materialien mit maximaler Sicherheit und Leistung – alle verfügbaren Dimensionen verfügen über die Bestnote im EU-Reifenlabel („A“) in den Bereichen Rollwiderstand, Nassbremsen und Außengeräusche. „Die Tour de France ist für uns natürlich ein tolles Schaufenster, um die Performance unserer Produkte zu präsentieren. Gemeinsam mit unseren Fahrradreifen steht der UltraContact NXT über Wochen im Fokus und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren und nachhaltigen Frankreichrundfahrt“, sagt Thomas Wanka, Entwicklungsingenieur für Sommerreifen von Continental.

Zahlreiche Spitzenteams setzen bei der Tour de France auf die Technologiekompetenz der Continental-Entwickler. Insgesamt werden mit Bahrain Victorious, Decathlon–AG2R La Mondiale, Groupama-FDJ, Ineos Grenadiers, Intermarché–Wanty, Movistar und UAE Team Emirates sieben UCI-WorldTeams das diesjährige Rennen auf Fahrradreifen von Continental bestreiten. Dabei kommen drei verschiedene Produkte zum Einsatz: Der Grand Prix 5000 S TR ist der weiterentwickelte Allround-Rennradreifen von Continental, der schon seit längerem bei der Tour zum Einsatz kommt. Neu im Portfolio für die Tour de France sind zwei Spezialreifen: Der Grand Prix 5000 AS TR, ein robusterer Reifen, der zudem bei Nässe über deutlich mehr Grip verfügten soll sowie der Grand Prix 5000 TT TR, ein besonders leichter und schneller Pneu, der speziell für Zeitfahren gedacht ist.

Von herkömmlichen Fahrradreifen unterscheiden sich die Spezialisten unter anderem dadurch, dass sie kein Profil haben, dafür einen durchgehenden Mittelstreifen, der eine große Auflagefläche sicherstellt. Für den Grip sorgt eine dem Einsatzzweck optimal angepasste Laufflächenmischung in Kombination mit dem entsprechenden Luftdruck. Die Weiterentwicklung der Reifentechnologie hat wesentlichen Anteil daran, dass der Stundendurchschnitt seit dem Start des ersten Etappen-Radrennens der Welt von 25 km/h auf mittlerweile über 41 km/h angestiegen ist – und das bei stetig schwieriger werdendem Streckenprofil. 

Hört hier unseren Podcast mit Timo Röbbel

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