Alzura AG

“Zahlreiche vielversprechende Gespräche” sorgen für positive Automechanika-Bilanz

Alzura AutomechanikaDIe Alzura AG empfing Automechanika-Besucherinnen und -Besucher in Halle 9.0.  Foto. Alzura AG

“Nach einem etwas verhaltenen Start am ersten Messetag war der Stand von Mittwoch bis Samstag durchgehend sehr gut besucht. Es wurden zahlreiche vielversprechende Gespräche mit potenziellen Lieferanten und Werkstätten aus dem In- und Ausland geführt”, heißt es in einer Alzura-Mitteilung zur Automechanika 2024. Darüber hinaus hätten viele Werkstätten mit einem hohen Bedarf an Reifen und Ersatzteilen vor Ort die Chance genutzt, um ihren Basic Marketplace Account in einen Premium Marketplace Account umzuwandeln. Speziell mit Blick auf die Lösung Alzura B2B Marketplace konnte das Unternehmen damit nach eigenen Angaben den Erfolg der Automechanika 2022 sogar noch übertreffen. Der Alzura eBusiness Software wiederum sicherte der Auftritt in Frankfurt weitere Präsenz, nachdem der Geschäftsbereich auf der diesjährigen The Tire Cologne seine Premiere gefeiert hatte. Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende hatten am Alzura-Stand auf der Automechanika zudem die Möglichkeit, Gutscheine zum Testen der Shoplösung Alzura Shop zu erhalten. Jeden eingelösten Gutschein will das eCommerce-Untermehmen mit einem Präsent belohnen.

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Mit flexiblem Arbeitsmodell Fachkräfte gewinnen

Eine weitere Mitteilung macht das E-Commerce-Unternehmen aus Kaiserslautern im Nachgang der Automechanika. Während viele Unternehmen ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen oder die Homeoffice-Zeit begrenzen, geht die Alzura AG aus Kaiserslautern einen anderen Weg – Firmengründer Michael Saitow setzt weiter auf ein flexibles Arbeitsmodell. „Unsere Mitarbeiter können auch in Zukunft selbst entscheiden, ob sie im Homeoffice oder im Büro arbeiten möchten. Statt auf eine verpflichtende Rückkehr ins Büro setzen wir auf offene, effiziente und digitale Arbeitsplätze“, erklärt Saitow. Eine umfassende Remote-Work-Policy ermöglicht es den Mitarbeitenden, flexibel von zu Hause aus zu arbeiten, sofern dies mit ihrer Tätigkeit vereinbar ist. Insbesondere Sachbearbeiter und Entwickler profitieren laut Michael Saitow von der Möglichkeit, zu 100 Prozent von zu Hause aus zu arbeiten.

Um weiterhin flexibles Arbeiten zu ermöglichen und gleichzeitig eine starke Teamdynamik aufrechtzuerhalten, hat das Unternehmen eine Virtual-Office-Lösung entwickelt, die die physische Büroumgebung mit Büros, Besprechungsräumen und sogar Pausenräumen 1:1 online abbildet. Mit dieser Lösung gelingt es dem Unternehmen eigenen Angaben zufolge, die persönliche Interaktion in einer virtuellen Umgebung nachzubilden und so die Kommunikation und Teamarbeit zu erleichtern. Trotz räumlicher Distanz sind die einzelnen Mitarbeiter während der Arbeitszeit ständig miteinander verbunden. Mit dieser Flexibilität will sich die Alzura AG ermöglichen, Fachkräfte aus verschiedenen Ländern einzustellen und so die besten Talente weltweit für sich zu gewinnen.

„Für uns als IT-getriebenes Unternehmen war der Übergang in die neue Arbeitswelt relativ einfach, brachte aber auch Herausforderungen mit sich“, erzählt Michael Saitow. Die technologische Umstellung auf Collaboration-Tools, VPN-Verbindungen und regelmäßige Videokonferenzen seien nur die ersten Schritte gewesen. Die langfristige Verbindung zwischen Teams und einzelnen Mitarbeitern erfordere aktives Engagement und neue Prozesse im Unternehmen wie die Einführung des Virtual-Offices. Vertrauen und Disziplin seien die Basis für den Erfolg. “Eine gesunde Work-Life-Balance steht bei unserem Modell im Mittelpunkt. Die hohe Flexibilität soll ein stressfreies Arbeiten ermöglichen und die Arbeitszufriedenheit erhöhen. Dies kommt nicht nur meinen Mitarbeitern zugute – sie ist auch ein zentraler Erfolgsfaktor für unser Unternehmen. Denn wer in seinem Job zufrieden und ausgeglichen ist, ist auch produktiver”, betont CEO Saitow.

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