Beim großen Familienfest Anfang August würdigten Geschäftsführer Helmuth Huber sowie die Aufsichtsratsvorsitzende Margot Borbet den 40-jährigen Unternehmensweg. In seinen Reden warf das Führungs-Duo einen Blick auf die zentralen Wegpunkte in der Borbet-Austria-Geschichte – laut den Verantwortlichen mit 1996 als zentralem Einschnitt, da in diesem Jahr Peter Wilhelm Borbet das Unternehmen übernahm und Borbet den Weg in die europäische Automobilindustrie ebnete. In der Folge erlebte auch die Borbet Austria eine stetige Weiterentwicklung.
Seit 1995 begleitet Geschäftsführer Helmuth Huber die Entwicklung des Standortes. 1998 startete das Projekt „AAG2000“, das den Betrieb zu einem der Impulsgeber und Technologieführer der Räderbranche machte. Im Jahr 2009 erfolgte die Umfirmierung der AAG in Borbet Austria. Und heute richtet sich der Blick laut Unternehmensspitze mit dem Projekt „Borbet Austria 2025“ in die Zukunft. Entsprechende Investitionsankündigungen wurden vom Management formuliert. Die Bedeutung des Werks in Ranshofen basiert auch auf technologischen Innovationen wie Smart Casting und Glanzfräsen.
Helmuth Huber lenkte die Aufmerksamkeit im Rahmen des Familienfestes darüber hinaus auf die Bedeutung der Belegschaft am Standort: „Die letzten 40 Jahre sind das Ergebnis des unermüdlichen Engagements und der Leidenschaft der Belegschaft. Besonders hervorheben möchte ich die enge Verbundenheit und das gegenseitige Vertrauen, das wir in vier Jahrzehnten zwischen Belegschaft und Management aufgebaut haben“, würdigte Huber. Als besonderer Moment wurde die Ehrung der anwesenden Jubilare, die seit 1984 im Unternehmen sind, zelebriert.