„Unsere DAT-Expert-Partner haben immer häufiger mit klassischen Fahrzeugen zu tun – und hierbei spielen Teile und deren Verfügbarkeit eine elementar wichtige Rolle“, berichtet Raphael Dammann, Head of Sales Strategy bei der DAT. „Wir freuen uns daher, dass wir durch die Partnerschaft mit Eucon nun eine große Datenquelle an unsere DAT-Systeme anbinden können.“ Sollte bei einer Reparaturkostenkalkulation ein benötigtes Teil für Old- oder Youngtimer in der SilverDAT-Software nicht verfügbar sein, findet nach Aussage der Verantwortlichen ein automatisches Matching mit der Eucon-Datenbank (MDE Classic Cars & Parts) statt. Dabei werden auch weitergehende Informationen, etwa zu Lacken, Reifen und Innenteilen sowie die Standorte, an denen sich die Teile befinden, angezeigt. Ioannis Lalissidis, Teamleiter Cooperation Management bei der DAT, blickt voraus: „Unser Ziel ist eine nahtlose Integration in die SilverDAT-Anwendungen. Dies erreichen wir in einem mehrstufigen Verfahren. Erste Einblicke werden wir auf der Automechanika 2024 im Herbst in Frankfurt zeigen.“
Eucon-CEO Sven Krüger formuliert den eigenen Anspruch, der die Grundlage für die Zusammenarbeit mit der DAT bildet: “Viele Hersteller bieten historische Teile nicht mehr an. Uns war es wichtig, unser globales Automotive-Portfolio um detaillierte Produktinformationen zu Young- und Oldtimern aus allen relevanten Quellen zu erweitern.” „Wer sich mit der Reparatur oder Kalkulation von Reparaturkosten klassischer Fahrzeuge auseinandersetzt, wird in unserer Datenbank fündig“, ergänzt Osvaldo Celani, Geschäftsführer Automotive der Eucon GmbH. Der gemeinsame Teileservice für klassische Fahrzeuge wird auf der Automechanika am DAT-Stand (Halle 11.0 C65) präsentiert.