Continental Engineering Services
Jean-Michel Verdier folgt auf Dr. Christoph Falk-Gierlinger
Jean-Michel Verdier (49) ist neuer Geschäftsführer von Continental Engineering Services (CES). Der Nachfolger von Dr. Christoph Falk-Gierlinger soll CES “in die nächste Phase des Wachstums und der Innovation führen”.
“Die Ernennung von Jean-Michel Verdier zum Geschäftsführer von CES ist ein weiterer Beleg für das Engagement von Continental, Talente innerhalb des Unternehmens zu fördern und innovative Lösungen für die Automobilindustrie selbst zu entwickeln”, heißt es bezüglich der Personalie seitens des Konzerns. Verdier kann Führungspositionen bei Lear und Faurecia vorweisen und stieß im Jahr 2020 zu Continental. Dort verantwortete er bislang die weltweite Forschung und Entwicklung für das Segment Wheel Brake Solutions. In dieser Position bewies er nach Angaben der Conti-Verantwortlichen “außergewöhnliche Führungsqualitäten bei der erfolgreichen Leitung von Projekten und großen globalen Teams mit komplexen Aufgabenbereichen”, womit er sich für das Amt des Geschäftsführers von CES qualifizierte.
„Wir freuen uns, dass Jean-Michel Verdier Continental Engineering Services in die nächste Phase des Wachstums und der Innovation führen wird. Durch seine umfassende Erfahrung, seine unternehmerische Herangehensweise und sein Engagement für die Zusammenarbeit ist er die optimale Besetzung. Ich bin überzeugt, dass er CES in Zukunft zu weiterem Erfolg führen und die hervorragende Arbeit seines Vorgängers Christoph Falk-Gierlinger auf die nächste Stufe heben wird“, sagt Gilles Mabire, CTO bei Continental Automotive.
Continental Engineering Services (CES) beschäftigt weltweit rund 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 24 Standorten. Das Unternehmen ist in den Bereichen autonomes Fahren, Fahrwerke und Bremsen, Informationsmanagement und Konnektivität, Elektrifizierung des Antriebsstrangs und multimodale Mobilitätsdienste aktiv. (dw)