Unter der Führung von Nino Romano (57) vereint Continental Automotive ab sofort die zentralen Bereiche Technologie und Operations. Der Qualitätsbereich hingegen wird künftig als eigenständige Funktion innerhalb der Unternehmenseinheit organisiert. Philipp von Hirschheydt, designierter CEO der Automotive-Sparte, erhofft sich wertvolle Impulse von der Expertise des neuen CTO. „Auf unserem Weg in die Eigenständigkeit schaffen wir so nicht nur zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden und Investoren, sondern können Innovationen noch gezielter und effizienter vorantreiben“, kommentiert von Hirschheydt die Ernennung Romanos.
Nino Romano ist seit 1993 bei Continental und hatte in dieser Zeit verschiedene Funktionen in der Forschung und Entwicklung inne. Er war unter anderem als Direktor für Customer Center sowie als Entwicklungsleiters für elektronische Bremssysteme im Geschäftsbereich Vehicle Dynamics tätig. Dem Management Board im Unternehmensbereich Automotive gehört Romano seit 2020 an. Zunächst noch Leiter Quality & Environment, übernahm er 2024 Verantwortung für Quality und Operations. Mit dem Wechsel in die Rolle des CTO erfolgt nun der nächste Karriereschritt. „Ich danke für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die Herausforderung, das Geschäft von Automotive als künftig eigenständiges Unternehmen weiterzuentwickeln und den gesamten Produktlebenszyklus mit Technologie und Innovation zu unterstützen – von der Idee bis zur Serienproduktion“, erklärte Nino Romano.
Vor wenigen Wochen hatte Continental bereits über die Neubesetzung der Position des Chief Financial Officers für die Einheit Automotive informiert. Karin Dohm tritt die Stelle zum 1. April 2025 an.