Aftersales-Markt

Tjekvik-Studie zeigt Kundeninteresse an Zusatzprodukten

Tjekvik-webMittels intelligenter Self-Service-Technologien für Aftersales-Abteilungen in Autohäusern könne dem Kundenwunsch nach mehr Informationen zu Zusatzdienstleistungen und -produkten nachgekommen werden, so Tjekvik.  Foto: Tjekvik

Befragt wurden 1.000 Autobesitzer in Deutschland. Demnach würden sich 75 Prozent der Befragten für Zusatzprodukte und -dienstleistungen interessieren, 32 Prozent seien „sehr interessiert“, 43 Prozent „etwas interessiert“. Unter jenen liegt das Thema Nachfüllöl mit 37 Prozent auf dem ersten Platz der gefragtesten Zusatzangebote, gefolgt von saisonalen Fahrzeug-Checks (35 Prozent), Wartungspaketen (30 Prozent), Klimaanlagen-Wartung (29 Prozent), Scheibenwischerblättern (27 Prozent) und Garantieverlängerungen (25 Prozent). Gleichzeitig fand man über die Studie heraus, dass mit 47 Prozent fast die Hälfte der Befragten lieber außerhalb des Service-Empfangs über die Angebote informiert werden möchte: 33 Prozent bevorzugen die Informationen beim Online-Check-in zu erhalten, 14 Prozent präferieren Self-Service-Terminals. 21 Prozent der Studienteilnehmer ist es wichtig, dass lange Wartezeiten aufgrund von Upselling-Angeboten vermieden werden.

Das Unternehmen Tjekvik bezeichnet sich selbst als „führender Anbieter von Selbstbedienungstechnologien für Autohäuser“, der intelligente Self-Service-Technologien für Aftersales-Abteilungen in Autohäusern entwickelt, um Check-ins und Check-outs effizienter zu gestalten und gleichzeitig das Kundenerlebnis zu verbessern. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass Autohäuser ihre Umsätze steigern können, indem sie ihre Upselling-Strategie anpassen“, erklärt Christian Mark, CEO und Mitgründer von Tjekvik. „Digitale und Self-Service-Optionen bieten Kunden eine individuellere und weniger aufdringliche Möglichkeit Zusatzangebote zu entdecken – und das zahlt sich für Autohäuser aus.“

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