eCommerce

Überarbeiteter Alcar-Webshop soll Kunden Zeitersparnis im Kaufprozess bringen

Alcar-WebshopDer Alcar-Webshop präsentiert sich in einem neuen Look.  Foto: Alcar

Auf mehr als 70 Prozent beziffern die Alcar-Verantwortlichen inzwischen den Online-Bestellanteil bei ihren Produkten. Grund genug für den Räder- und RDKS-Spezialisten, seine entsprechende Infrastruktur dieser Nachfrage anzupassen. Basierend auf detaillierten Analysen des Nutzerverhaltens sowie dessen Veränderung über die vergangenen Jahre wurde der Webshop überarbeitet. Im Fokus der Bemühungen stand nach Aussage der Verantwortlichen die Frage, wie der kürzeste Weg zur korrekten Bestellung abgebildet werden kann. 

Dafür wurde insbesondere an der Übersichtlichkeit des Produktkatalogs gearbeitet. Konkret wurden die Arbeitsschritte um zwei Ebenen reduziert und relevante Informationen stärker gebündelt. Stefan Walentich, Head of Corporate e Commerce der Alcar-Gruppe, erläutert: “Die enorme Komplexität spiegelt sich in den sehr umfangreichen Details mit vielen Zusatzinformationen für B2B- und auch B2C-Anwendungen wider. Der Webshop ist gleichzeitig die zentrale Steuereinheit für alle unsere Alcar-B2C- und -B2B-Anwendungen in den Kundenshops. Durch diese Neuentwicklung konnten wir das Online-Shopping-Erlebnis und auch die Prozesse dahinter in jedem Bereich auf ein neues Niveau heben.“ Die reduzierte Komplexität soll vor allem den Einkaufsprozess beschleunigen. Die eCommerce-Abteilung des Unternehmens hat laut einer Mitteilung “seit September 2022 viele Ressourcen in die Neugestaltung dieses für die Alcar-Gruppe wichtigsten Verkaufstools investiert”. 

Individuelle Benutzeroberfläche soll kommen 

In der neuen Version des Alcar-Webshops steht Kunden auf der Startseite ein Dashboard für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen zur Verfügung. Die Konfiguration des Dashboards unterscheidet sich aktuell von Land zu Land. Künftig soll es möglich sein, das Toll nach persönlichen Präferenzen anzupassen. Dafür stehen aktuell bereits diverse Filterfunktionen zur Verfügung. Mit dem Update wurde auch der Funktionsumfang des Shopsystems erweitert. Laut Alcar-Angaben zählen dazu etwa Schnellbestellungen im Produktkatalog sowie ein “Schwarzes Brett“, das in Deutschland als Marktplatz für Restposten, Einzelstücke oder Demoräder dient. Eine übersichtliche Darstellung von Mischbereifungen, die speziell durch die E-Mobilität immer wichtiger werden, wurde ebenfalls integriert. Zudem soll die neue Shopversion mit schnelleren Ladezeiten punkten. 

Lest hier unser Alcar-Porträt über den Produktionsstandort Neuenrade.

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